Termine
Fremde Wesen - Teaser für Lauffen am Neckar
Um Ihnen noch mehr Appetit zu machen, dürfen wir Ihnen nicht vorenthalten, dass es Teaser zum Projekt auf YouTube zu sehen gibt! Aber Achtung: Bitte schauen Sie nur die für Ihr Geschlecht vorgesehene Version an...
Männerversion
http://www.youtube.com/watch?v=DsyPi9g1tQY
Frauenversion:
http://www.youtube.com/watch?v=kMsVUp6VXBU
Wir sehen uns! Am 21./22. Januar 2012 in Lauffen am Neckar...
Kulinarisches
Liebe prickelt und geht durch den Magen
Die Young Chorporation kooperiert mit der Bürgerstube und den Lauffener Weingärtnern
Vielleicht sollte man Ursel Krauß mal fragen, ob es männliches und weibliches Essen gibt. Vermutlich würde die Wirtin der Lauffener Bürgerstube dem Rostbraten eher ein männliches Etikett mitgeben, während der pochierte Lachs tendenziell auf den weiblichen Teller käme.
Wie aber muss ein Menü beschaffen sein, das Männlein und Weiblein gleichermaßen mundet? Vielleicht so: Antipasti – Süppchen – Maispoulardenbrüstchen, Kartoffelgratin und Mandel-Broccoli – Dessert-Variation – Espresso. Dieses formidable Sechs-Gänge-Menü bieten Ursel Krauß und ihr Bürgerstuben-Team am 21. und 22. Januar 2012 ihren Gästen unter dem Motto „Liebe geht durch den Magen“. Und der Clou an der Sache: Zum Exklusivpreis von 35 Euro pro Person (inklusive Menü und Eintrittskarte für Fremde Wesen) marschieren die wohlgesättigten Menschen nach dem Menü drei Schritte weiter in die Stadthalle, um dort eine Revue zu genießen, die das Thema des Abends in wunderbar humorvolle Lieder, Texte und Szenen gießt.
Männlein, Weiblein und alles, was es dazwischen gibt – davon handelt das neue Projekt der Young Chorporation. Zehn Monate nach der fulminanten Uraufführung von „Fremde Wesen – ein liederliches Miss-Verständnis“ kommt der Kirchheimer Chor am 21. und 22. Januar 2012 nach Lauffen am Neckar. „Eigentlich ist das ein zweites Heimspiel, schließlich stammen viele unserer Sänger aus Lauffen“, sagt Holger Gayer, der selbst ein Grenzgänger ist – aufgewachsen in Kirchheim, aber längst als Bürger in Lauffen angekommen. Zusammen mit Svenja Binder, Denise Munz und Yvonne Vogt hat er für „Fremde Wesen – ein liederliches Miss-Verständnis“ ein Drehbuch entwickelt, das nicht auf eine durchgehende Handlung setzt, sondern auf einzelne Szenen, die sich so oder so ähnlich überall abspielen könnten, wo Menschen unterschiedlichen Geschlechts aufeinander treffen.
Der Erfolg war durchschlagend. Mehr als 400 Zuschauer feierten die Young Chorporation nach der Uraufführung, die „Heilbronner Stimme“ titelte: „Die Erwartung wurde weit übertroffen. Der Chor hat mehr Fans, als das die Sänger wohl selbst wissen.“.
Deshalb macht sich die Young Chorporation nun auf zum nächsten Akt – und sie tut das nicht alleine. Denn neben der Kooperation mit der Ursel Krauß und ihrer Bürgerstube existiert auch eine enge Bande zu den Lauffener Weingärtnern. Daher wird die hiesige Genossenschaft einen eigenen Fremde-Wesen-Sekt auf den Markt bringen – und zwar nicht irgendeinen, sondern einen Blanc de Noirs. Unter dem Motto „Liebe prickelt“ wird dieser in Kürze in einer limitierten Auflage im Paket mit zwei Eintrittskarten für das Konzert der Young Chorporation erhältlich sein. „Wir freuen uns, dass wir zwei so exklusive Partner an unserer Seite haben, denen Fremde Wesen genauso viel Spaß macht wie uns“, sagt Holger Gayer, „und wer in nächster Zeit nach einem individuellen Weihnachtsgeschenk für seine Liebste oder ihren Liebsten sucht, weiß ja jetzt, wohin man sich wenden kann.“
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Fremde Wesen - Die heiße Probephase beginnt
Es wird allmählich ernst: Am vergangenen Samstag absolvierte die Young Chorporation die erste Ganztagesprobe für ihr neues Projekt „Fremde Wesen – ein liederliches Miss-Verständnis“. Den kompletten Tag verbrachten die Sängerinnen und Sängerinnen des Kirchheimer Chors nebst den zehn Musikern der Band, um die Abläufe zwischen den einzelnen Liedern und den Schauspielszenen einzustudieren. „Wir waren jetzt zum ersten Mal auf der Bühne, auf der nachher auch das gesamte Stück ablaufen wird. Es ist wichtig zur Eingewöhnung, dass man diesen Termin relativ früh setzt“, sagt Stefanie Larson, die Regisseurin von „Fremde Wesen – ein liederliches Miss-Verständnis“.