Am 03. März 1978 wurde bei der Generalversammlung beschlossen, ein Klavier anzuschaffen. Das 1. Äpfelfest wurde am 10. September durchgeführt. Am 07. November wurde über das Thema "Frauenchor" gesprochen und ein solcher gegründet. Die Leitung hatte Vizedirigent Helmut Neuschwander übernommen. In einer Ausschusssitzung wurde am 02. Dezember 1979 beschlossen Theo Berner durch den Vizedirigenten Helmut Neuschwander zu ersetzen und am 25. Januar 1980 hat Helmut Neuschwander den Chor übernommen.
Bei der Winterfeier am 17. Januar 1981 wurde im 2.Teil "Ein Kirbeabend beim Kronenwirt" unter der Leitung von Gerhard Nollenberger aufgeführt. Dabei wirkten 9 Sänger mit urigen Instrumenten und ein Akkordeon mit. Dies war die Geburtsstunde der Klengagässlesmusikanten. Der Arnoldchor (Teil der bekannten Menskes-Chöre) bestritt ein Konzert in der Gemeindehalle am 30. Mai.
Für das 25. Blütenfest am 10. Mai 1987 wurden zwei Zelte aufgestellt und es fand erstmals ein Frühgottesdienst statt. Am 14. Juni beteiligte sich der Chor am Wertungssingen beim Gauchorfest in Neckarsulm und erhielt die Note "sehr gut".
Am 11. März 1988 bei der Generalversammlung wurde der 1. Vorstand Gerhard Munz für 25-jährige Vorstandstätigkeit von Bürgermeister Bidermann mit der Landesehrennadel ausgezeichnet. Das Jahr 1988 brachte dem Liederkranz das lange ersehnte Sängerheim. Mit Fertigstellung der neuen Schule bot sich die Gelegenheit im alten Schulgebäude, in dem ein Vereins- und Kulturzentrum eingerichtet wurde, für ein Sängerheim geeignete Räumlichkeiten zu erwerben. Dafür wurden andere Liegenschaften verkauft und mit dem Erlös das Sängerheim samt Garage geschaffen. Dank der Weitsicht von der Vorstandschaft sowie dem Gemeinderat mit Bürgermeister Bidermann an der Spitze konnte diese Sternstunde für den Verein verwirklicht werden.
Anlässlich des 140-jährigen Bestehens des Liederkranzes wurde am 14. November 1992 in der Gemeindehalle ein Jubiläumskonzert veranstaltet. Dabei wirkten auch befreundete Chöre mit.